"Meine Lebensaufgaben zeigten mir wo es lang geht."
 

"Nein, wir brauchen nicht mehr Schlaf. 
Es ist unsere Seele die müde ist, nicht unser Körper"

Du brauchst die Natur, Magie, Abenteuer, Freiheit, Wahrheit und Stille.

"Aufwachen und leben! "

Brooke Hampton

So lebe ich mein Leben, welches mir Prüfungen mit auf den Weg gegeben hat, die alles von mir gefordert, mich aber zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin. Und dafür bin ich von ganzen Herzen dankbar.

Im Alter von 21 Jahren bekam ich meinen ersten Sohn Bris. Mit gleicher Freude brachte ich 2001 mein zweites Kind Noah zur Welt. Zu Beiden verspüre ich eine besonders innige Herzverbindung. Durch einen Behandlungsfehler unmittelbar nach der Geburt blieb mein zweiter Sohn sein Leben lang schwerstbehindert. Anfangs habe ich gehadert und mir immer wieder die Frage gestellt: Warum ich? Heute stelle ich mir die Fragen Wozu?

Ich habe angefangen, mich mit alternativen Heilmethoden zu befassen und Wege zu finden, um ihm zu helfen und in meine Kraft zu kommen. Die größten Erfolge und einen stabilen Halt als fand ich durch Yoga und Meditationen. Mit dieser erweiterten Sinnesöffnung konnte ich jetzt die Liebe und Fülle an meine Lieben weitergeben und in meinem Herzen eine tiefe Dankbarkeit spüren.

Und wieder forderte mich das Leben heraus, denn ich musste eine Entscheidung treffen. Als mein Sohn 4 Jahre alt war, gab ich ihn schweren Herzens in ein Heim, denn nur hier konnten all seine Bedürfnisse gedeckt werden. Jede Mutter weiß, was es mit einem macht, eine solche Entscheidung zu treffen, und doch war es die absolut richtige.

Ich zog meine beiden Kinder allein groß, mit vielen Herausforderungen, aber mit stetig wachsender Dankbarkeit und Liebe in meinem Herzen.

Im Jahr 2023 zu Muttertag verstarb mein geliebter Sohn. Dieser Abschied, dieses Erlebnis erweckte in mir mehr und mehr das Bedürfnis, Menschen zu helfen, die an ihre Themen gefesselt sind und oft keinen Ausweg sehen.
Ich spüre zusätzlich zu meiner Kraft, Noahs Stärke.

Mittlerweile praktiziere und unterrichte ich schon seit fast 30  Jahren Yoga. Anfangs wurde ich belächelt, denn Yoga galt eher als eine Art Religion und war in der Gesellschaft nicht sehr anerkannt. Dies hat sich in den letzten Jahren komplett gewandelt und so kann ich jetzt in meinen eigenen Räumlichkeiten mit aller Freude vielen Menschen das weitergeben, was ich selbst von meinen Lehrern weltweit lernen durfte.

Durch die ständige Yoga-Praxis und die Meditationen habe ich eine andere Sicht auf mein Leben bekommen, denn mir ist bewusst, dass es mehr in unserem Leben gibt als das, was wir sehen und anfassen können. Die Arbeit an meinem Bewusstsein hat mich u.a. auch zu der Erkenntnis gebracht, dass ich für alles, was in meinem Leben geschieht, selbst verantwortlich bin. Es liegt in meiner eigenen Verantwortung, mein Leben zu leben und mich selbst zu lieben. Hierbei helfen mir verschiedenste Werkzeuge, die ich gern mit all den Menschen teilen möchte, die Interesse daran haben, so wie ich in die Eigenverantwortung zu gehen und das Leben bewusst zu leben.

Aus diesem Grund hat sich das Angebot im zebraherz neben körperlicher Betätigung auch auf die geistig und seelische Ausrichtung erweitert.

Weshalb habe ich zebraherz gegründet?

Schon seit frühester Kindheit verspürte ich Freude an der Bewegung und am Zusammensein mit Menschen und diese Gefühle begleiten mich bis heute. Meine Kindheit war sehr ambivalent, zum einen erfüllt von Liebe, aber auch mit körperlichem und psychischem Schmerzen geprägt.

Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich in einigen Fitnessstudios mitgewirkt, die zwar meine Freude an der Bewegung erfüllten, aber mir fehlte das innige Miteinander, das Zwischenmenschliche. Ganz gleich, welchen Beruf ich ausgeübt habe, meine Berufung hat mich immer begleitet. Und so erfüllte ich mir einen lang gehegten Traum und gründete 2019 mein eigenes 
Yoga & Bewegungsstudio mit dem Namen „zebraherz“. 

Ich kreierte einen Platz, in dem sich Menschen von Herz zu Herz begegnen und sich körperlich, seelisch und geistig frei entfalten können.

Wieso der Name zebraherz?

Das Zebra ist mein Krafttier, was mich seit Jahren begleitet.

Nicht nur das individuelle Muster des Fells fasziniert mich, nein, auch die charakterliche Eigenschaft der Tiere – sie sind wild, sie sind frei, leben im Rudel und lassen sich nur schwer zähmen. Deshalb auch der Slogan 
„IM HERZEN WILD UND FREI“.
Wir leben in einer bipolaren Welt (schwarz-weiß; Mann-Frau; Yin-Yang etc.) und der Anblick eines Zebras verkörpert das – schwarz & weiß – ohne diese Kontraste hätte es nicht diesen einzigartigen, kraftvollen Ausdruck für mich.

Beim Anblick oder Streicheln eines Zebrafells kann man sich bewusst machen, dass unser Leben auch diesen Farbverlauf aufweist. Nach weiß kommt schwarz – mal etwas länger, mal etwas kürzer..

So lebe ich mein Leben, welches mir Prüfungen mit auf den Weg gegeben hat, die alles von mir gefordert, mich aber zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin. Und dafür bin ich von ganzen Herzen dankbar.

Im Alter von 21 Jahren bekam ich meinen ersten Sohn Bris. Mit gleicher Freude brachte ich 2001 mein zweites Kind Noah zur Welt. Zu Beiden verspüre ich eine besonders innige Herzverbindung. Durch einen Behandlungsfehler unmittelbar nach der Geburt blieb mein zweiter Sohn sein Leben lang schwerstbehindert. Anfangs habe ich gehadert und mir immer wieder die Frage gestellt: Warum ich? Heute stelle ich mir die Fragen Wozu?

Ich habe angefangen, mich mit alternativen Heilmethoden zu befassen und Wege zu finden, um ihm zu helfen und in meine Kraft zu kommen. Die größten Erfolge und einen stabilen Halt als fand ich durch Yoga und Meditationen. Mit dieser erweiterten Sinnesöffnung konnte ich jetzt die Liebe und Fülle an meine Lieben weitergeben und in meinem Herzen eine tiefe Dankbarkeit spüren.

Und wieder forderte mich das Leben heraus, denn ich musste eine Entscheidung treffen. Als mein Sohn 4 Jahre alt war, gab ich ihn schweren Herzens in ein Heim, denn nur hier konnten all seine Bedürfnisse gedeckt werden. Jede Mutter weiß, was es mit einem macht, eine solche Entscheidung zu treffen, und doch war es die absolut richtige.

Ich zog meine beiden Kinder allein groß, mit vielen Herausforderungen, aber mit stetig wachsender Dankbarkeit und Liebe in meinem Herzen.

Was meine größte Lebensaufgabe war?

Im Jahr 2023 zu Muttertag verstarb mein geliebter Sohn. Dieser Abschied, dieses Erlebnis erweckte in mir mehr und mehr das Bedürfnis, Menschen zu helfen, die an ihre Themen gefesselt sind und oft keinen Ausweg sehen.
Ich spüre zusätzlich zu meiner Kraft, Noahs Stärke.

Mit Noah habe ich nur über die Seele kommuniziert. Neben zahlreichen Lehrernmeister*innen ist er der Allergrößte für mich, dem ich in diesem Leben begegnet bin.

 

Mittlerweile praktiziere und unterrichte ich schon seit fast 30  Jahren Yoga. Anfangs wurde ich belächelt, denn Yoga galt eher als eine Art Religion und war in der Gesellschaft nicht sehr anerkannt. Dies hat sich in den letzten Jahren komplett gewandelt und so kann ich jetzt in meinen eigenen Räumlichkeiten mit aller Freude vielen Menschen das weitergeben, was ich selbst von meinen Lehrern weltweit lernen durfte.

Durch die ständige Yoga-Praxis und die Meditationen habe ich eine andere Sicht auf mein Leben bekommen, denn mir ist bewusst, dass es mehr in unserem Leben gibt als das, was wir sehen und anfassen können. Die Arbeit an meinem Bewusstsein hat mich u.a. auch zu der Erkenntnis gebracht, dass ich für alles, was in meinem Leben geschieht, selbst verantwortlich bin. Es liegt in meiner eigenen Verantwortung, mein Leben zu leben und mich selbst zu lieben. Hierbei helfen mir verschiedenste Werkzeuge, die ich gern mit all den Menschen teilen möchte, die Interesse daran haben, so wie ich in die Eigenverantwortung zu gehen und das Leben bewusst zu leben.

Aus diesem Grund hat sich das Angebot im zebraherz neben körperlicher Betätigung auch auf die geistig und seelische Ausrichtung erweitert.

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